
By Prof. Dr. med. Heinrich Sauer (auth.)
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Manhattan 1922. Auf seinem Anwesen in new york gibt Jay Gatsby sagenhafte Feste. Er hofft, mit seinem neuerworbenen Reichtum, mit Swing und Champagner seine verlorene Liebe zurückzugewinnen. Zu spät merkt er, daß er sich von einer romantischen phantasm hat verführen lassen . ..
Abdominelle Duplex-Sonographie bei Kindern: Praktische Grundlagen und klinische Anwendung
Dieses Buch macht P{diater und Radiologen mit der klinischen Anwendung der abdominellen Duplexsonographie bei Kindern vertraut. Besonders ber}cksichtigt werden die H{modynamik des Pfortaderkreislaufs sowie der Nierengef{~e.
Die psychosozialen Folgen schwerer Unfälle
106 schwerverletzte Unfallpatienten wurden über einen Zeitraum von 12 Monaten untersucht. Bei jedem Dritten fanden sich klinisch relevante psychische Symptome. Das Vollbild einer traumatischen Belastungsstörung trat jedoch nur selten auf. Es zeigte sich, daß die Entwicklung posttraumatischer psychischer Störungen kaum von objektiven Verletzungsmerkmalen abhängt, sondern in erster Linie vom subjektiven Erleben des Unfallereignisses und seiner Folgen.
- Elektrotherapie: Ein Lehrbuch
- Über den Nervösen Charakter: Grundzüge Einer Vergleichenden Individual-Psychologie und Psychotherapie
- Grundzüge der terrestrischen Tierökologie
- Pathologische Physiologie: Ester Band. Die Entstehung Innerer Krankheiten
- Insomnie: Schlaflosigkeit Ursachen, Symptomatik und Therapie
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Der praprandialen Werte (12-13 und 17-18 Uhr). Anstelle der Bestimmung im Labor geniigen, v. a. fUr die laufende Stoffwechselkontrolle, bei den meisten Patienten semiquantitative HZ-Tests oder auch BZ-Teststreifen, die jedoch durch Harnuntersuchungen erganzt werden sollen (s. 5). Die postprandialen BZ-Werte zeigen an, ob der Initialeffekt des Insulins, besonders nach dem 1. Friihstiick und nach dem Abendessen, ausreichend ist. Erhohte Werte werden nur dann richtig beurteilt, wenn die BZ- Konzentration vor der Mahlzeit und besonders niichtern bekannt ist.
Umgekehrt ist trotz erheblichen Aufwands beim labilen Diabetes eine befriedigende StotTwechsellage meist nicht zu erreichen. Die Situation ist demnach das Resultat aus der Einstellbarkeit des Diabetes, die vorwiegend durch Stabilitat und Insulinbedurftigkeit bestimmt ist, sowie den Bemuhungen und Erfahrungen des Arztes und des Patienten. 1m ubrigen hat sich die friihere Einteilung des Diabetes nach Schweregraden entsprechend dem Insulinbedarf nicht bewahrt. Bei stabilem Stoffwechsel sind Schwierigkeiten hinsichtlich der Einstellung trotz hoher Insulindosis von beispielsweise 60-70 IE gelegentlich ge- 42 ringer als bei Insulindosen unter 25-30 IE, jedoch gleichzeitig bestehender Instabilitat.
Es kann daher keine allgemeinverbindlichen Regeln geben. Die Untersuchungen sollen unter Beriicksichtigung der genannten Umstande so durchgefiihrt werden, daB sie effektiv und okonomisch sind und den Patienten nicht unnotig belastigen. Wenn Qualitatsmerkmale flir die Diabeteseinstellung verwendet werden, so ist zwischen der StojJwechselfohrung, d. h. zwischen dem Bemuhen urn eine befriedigende Einstellung und dem, was erreicht wurde, der StojJwechsellage, zu unterscheiden. Fur die Beurteilung der Stoffwechsellage, d.