
By Professor Dr. Niels Birbaumer, Professor Dr. D.Sc. h.c. Robert F. Schmidt (auth.)
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Abdominelle Duplex-Sonographie bei Kindern: Praktische Grundlagen und klinische Anwendung
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106 schwerverletzte Unfallpatienten wurden über einen Zeitraum von 12 Monaten untersucht. Bei jedem Dritten fanden sich klinisch relevante psychische Symptome. Das Vollbild einer traumatischen Belastungsstörung trat jedoch nur selten auf. Es zeigte sich, daß die Entwicklung posttraumatischer psychischer Störungen kaum von objektiven Verletzungsmerkmalen abhängt, sondern in erster Linie vom subjektiven Erleben des Unfallereignisses und seiner Folgen.
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Als Matrize für die Synthese eines neuen Stranges dient. Es entstehen zwei neue Doppelhelices, die aus je einem alten und einem neuen Strang bestehen und jeweils das gen aue Abbild des elterlichen Stranges darstellen (Abb. 2-7 B). Dieser Vorgang wiederholt sich in jeder nachfolgenden Zellgeneration, so daß der Bauplan des Organismus im Prinzip für alle Zeiten unverändert weitergegeben, d. h. vererbt wird. Auftreten von Replikationsfehlern. Die Replikation eines DNA-Stranges ist ein komplexer biologischer Vorgang.
Mit anderen Worten, gleiche Organe, wie Herz, Leber oder Nieren, arbeiten in den verschiedenen Tieren, einschließlich dem Menschen, nach den gleichen Wirkprinzipien. Von daher ist es auch möglich und gerechtfertigt, viele an Tieren gewonnene Ein sichten auf den Menschen zu übertragen. Diese Parallelität in der Arbeitsweise einzelner Zellen und Zelltypen des gesamten Tierreiches ist entwicklungsgeschichtlich bedingt: Alles tierische Leben hat sich vor Hunderten von Millionen Jahren aus den gleichen einfachen Organismen entwickelt.
Eine Vielzahl von Transmittern sind entweder extrem erhöht oder erniedrigt. Das Gen für die Huntington Krankheit liegt am kurzen Arm des Chromosoms 4 (s. Abb. 2-6, s. 17), und seine Struktur und der Ort am Chromosom konnten aufgeklärt werden. Das Gen ist ungewöhnlich lang und enthält häufige Wiederholungen der Basen Zytosin-Adenin-Guanin (CAG), ein Co don, das die Aminosäure Glutamin kodiert. Diese Sequenz ist instabil und erlaubt zahlreiche Mutationen. Je häufiger sich in einer Person die Sequenz CAG wiederholt, um so früher bricht die Krankheit aus und um so schwerer verläuft sie.