
By Christine Speth
Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Ulrich Bartosch
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Wie kommt es, dass so wenig Kinder und Jugendliche aus bescheidenen sozialen Verhältnissen als überdurchschnittlich begabt identifiziert und begabungsfördernden Maßnahmen zugeführt werden? Warum sind solche Kinder in Begabtenförderprogrammen unter- und in Sonderförderprogrammen jedoch überrepräsentiert?
Zur Fraglichen Stunde through Dorothy L. Sayers
Akademisierung der Erzieherinnenausbildung?: Beziehung zur Wissenschaft
Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Ulrich Bartosch
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Die Entwicklungspsychologie ist der eine der bekannten Untergruppen der Psychologie. „Der Zweig der Psychologie, der sich mit der Interaktion zwischen körperlichen und geistigen Prozessen sowie den Phasen des Wachstums von der Empfängnis über die gesamte Lebensspanne hinweg befasst“ (Zimbardo. 2004. S. 438). Es gibt Studien und Bericht darüber, dass individuelle Unterstützungen (vgl. Cairns. 1994) und verlässliche Bindungen – Bindungstheorie nach Bowlby (1969) - (Grossmann 2003, 2004, 2006) und Beziehungen (vgl.
Bertram et. A. spricht von der „rush hour“ oder dem „Lebensstau“ (Robert Bosch Stiftung 2005), was bedeutet, dass in dieser Phase die Ausbildung beendet wird, eine Etablierung im Beruf geleistet und idealerweise eine Familie gegründet werden soll (vgl. Robert Bosch Stiftung 2006b). Es kommt zum Teil auch zu Konflikten „mit beruflichen und materiellen Zielen“ und die „Sorge vor finanziellen Einschränkungen“ (IfD. 2004. S. 14 ff). (Mehr dazu unter dem Punkte „Veränderte Familien- und Lebensformen“).
In Frankreich findet die Ausbildung von Erzieherinnen und Grundschullehrerinnen in denselben Ausbildungsstätten, in gemeinsamen Ausbildungsgängen statt. In Deutschland, Dänemark und in den Niederlanden hingegen sind es unterschiedliche Ausbildungsstätten und Ausbildungsgängen und somit auch mit ungleichem Niveau. Belgien und Italien nutzen zwar gemeinsame Ausbildungsstätten und erlangen somit ein einheitliches Niveau, bilden ihre Auszubildenden jedoch in verschiedenen Ausbildungsgängen aus. Gemeinsame Ausbildungsgänge mit bereichsspezifischen Differenzierungen richteten Länder wie England und Luxemburg ein (vgl.